02. Februar 2024

Kinderschänder von Rotherham: Hälfte der Täter wieder auf freiem Fuß

Symbolbild: Midjourney

Pakistanische Banden vergewaltigten und misshandelten im britischen Rotherham über Jahre hinweg mehr als 1.500 Kinder, vor allem britische Mädchen. Die Behörden griffen aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen nicht ein. Nun wird bekannt: Elf der insgesamt 22 verurteilten Täter sind bereits wieder auf freiem Fuß.

Der Skandal um einen Pädophilenring von Migranten in Rotherham kam 2014 ans Licht. Der Fall schockierte wochenlang die britische Öffentlichkeit. Im europäischen Ausland wurde der Fall kaum thematisiert, da linksliberale Medien befürchteten, die Taten und Verbrechen der pakistanischen Pädophilen könnten rechten Parteien in die Hände spielen. Genau dieses Denken ermöglichte es der Pädogang, jahrelang aktiv zu bleiben.

Rotherham – 1500 Kinderseelen in 16 Jahren zerstört

Rotherham liegt in Mittelengland und gilt als Symbol für die verheerenden Folgen einer multikulturellen Politik. Zwischen 1997 und 2013 trieb hier ein organisierter pakistanischer Pädophilenring sein Unwesen. Bis zu 1500 überwiegend weiße britische Mädchen wurden Opfer sexueller Gewalt durch Migranten. Einige der Opfer waren erst 10 Jahre alt. Die Pakistaner machten Jagd auf die Mädchen aus der Unterschicht, hielten sie in Wohnungen fest und zwangen sie zur Prostitution. In vielen Fällen schlugen, vergewaltigten und misshandelten die Täter ihre Opfer auch selbst. Die linksliberale Ideologie will den Fall vergessen machen. 2025 soll Rotherham „Kulturhauptstadt der Kinder“ werden.

Behörden hatten Angst vor Rassismusvorwurf

Die Machenschaften der pakistanischen Pädogang in Rotherham waren jedoch kein Geheimnis. Im Gegenteil: Immer wieder meldeten sich Opfer der Migranten bei den Pädagogen der Schulen bis hin zur Polizei, wurden aber ignoriert. Bis der Fall aufgedeckt wurde, waren mehr als ein Drittel der Opfer den Jugendschutzbehörden bekannt! Aus Angst, als „rassistisch“ abgestempelt zu werden, griff jedoch keine dieser Behörden ein. Sogenannte Antidiskriminierungsgesetze haben derartige Folgen, da Beamte wegen des Verdachts der „Diskriminierung“ oft ihren Job verlieren.

Hälfte der Täter seit 2024 wieder auf freiem Fuss

Nachdem der Fall 2014 öffentlich wurde, folgte eine jahrelange juristische Aufarbeitung. Viele Täter des Netzwerks sind jedoch untergetaucht oder konnten nicht gefasst werden. 2017 wurden lediglich 22 Täter und Hintermänner der pakistanischen Pädogang verurteilt. Die Urteile reichten von 9 bis 13 Jahren Haft. Ein äußerst mildes Strafmaß, wenn man sich das Ausmaß der Verbrechen vor Augen führt. Nun hat die Dailymail aufgedeckt, dass die Hälfte der Verurteilten bereits wieder auf freiem Fuß ist.

 «Keine Gefahr für die Gesellschaft»

Trotz ihrer Verurteilungen und ihrer Beteiligung an Missbrauch und Menschenhandel wurden elf der 22 Täter bereits aus der Haft entlassen. Ihre Strafen wurden zum Teil drastisch reduziert. Andere wurden nach Verbüßung der Hälfte ihrer Strafe auf Bewährung entlassen. Ende Januar sprach sich die Bewährungskommission für die Freilassung eines weiteren Täters aus. Dies geschah, nachdem die Kommission Zalgai A. mündlich angehört hatte. Er verbüßte eine Freiheitsstrafe von neuneinhalb Jahren, weil er ein 14-jähriges Mädchen gegen ihren Willen in seiner Wohnung festgehalten und missbraucht hatte. Der Bewährungsausschuss hatte entschieden, dass von ihm keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit ausgeht. Damit wird der heute 53-Jährige als zwölfter von 22 Tätern demnächst aus der Haft entlassen.

Multikulti-Bonus? Kuscheljustiz für pädophile Migranten

Drei weitere Täter der organisierten Bande könnten in den kommenden Monaten ebenfalls auf freien Fuß kommen. Die drei Männer wurden zu jeweils mehr als 13 Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sie ein 13-jähriges Mädchen gegen ihren Willen sexuell missbraucht hatten. In den kommenden Monaten wird über eine vorzeitige Haftentlassung verhandelt. Sie könnten im Frühsommer entlassen werden. Die Bewährungskommission erklärte auf Anfrage ernsthaft, der Schutz der Öffentlichkeit habe „oberste Priorität“. Die Anträge würden sorgfältig geprüft, Gefängnisbetreuer, Psychologen und andere Experten hinzugezogen.

Weiterer Pädoring in Rochdale aufgeflogen

Es ist kaum vorstellbar, wie viele solcher Migrantennetzwerke noch aktiv sind. Ein ähnlicher Justizskandal ereignete sich kürzlich in der Stadt Rochdale. Auch dort sollen pakistanische Kinderschänder gezielt englische Mädchen vergewaltigt und gefoltert haben, auch hier blieben Polizei und Behörden untätig – aus Angst vor Rassismusvorwürfen. Im Rochdale-Netzwerk konnte die Beteiligung von insgesamt 96 männlichen Migranten nachgewiesen werden. Der gesamte Fall kann hier nachgelesen werden.

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